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Content-Filter
Sicherheitslösungen zwischen Schutz und Zensur |
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Lösungsvorschlag Die meisten Probleme mit Content-Security-Software lassen sich lösen, wenn die Systeme nicht als Überwachungsmechanismen, sondern als Services implementiert werden. Dies bedeutet, dass der jeweilige Filter zunächst nur denjenigen Anwender über sein Eingreifen unterrichtet, dessen Kommunikationsverhalten die Software zum Eingreifen bewegt hat - zum Beispiel also den Sender einer Mail, die gemäß den Richtlinien seines Zugangs-Providers oder Arbeitgebers nicht geschickt werden darf, oder denWeb-Nutzer, der eine Site mit "verbotenem" Inhalt aufruft. Der Anwender muss dabei den Grund für den Filter-Zugriff erfahren und über ein Verfahren informiert werden, die gewünschte Aktion doch durchzuführen, wenn sich der Filter ungerechtfertigt eingeschaltet hat. Beim Blocken von Webseiten sollten den Endanwendern dieWörter- oder Adressenlisten zugänglich sein, die den Filtern zugrunde liegen. Private Anbieter sind zu diesem Schritt zumeist nicht bereit, so dass Open-Source-Projekte auf diesem Gebiete gefördert werden sollten. Weiter: >> Meinung
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